![]()
Autobesitzer führen häufig verschiedene Diskussionen über Autolacke, z. B. darüber, welcher Typ härter und weniger anfällig für Kratzer ist, welche Farben Standardfarben sind und welche unter Metallic-Lack fallen und so weiter. Allerdings ist bei den meisten Verbrauchern das Verständnis für Autolack beim Fahrzeugkauf noch begrenzt. Zu wissen, wie man Autolacke richtig versteht und auswählt, ist eine wichtige Lektion für jeden Autobesitzer.
Ist es wirklich so schwierig, die Arten von Autolacken zu verstehen? Heute hat Shenzhen Paint Expert das gesamte nötige Wissen zu diesem Thema zusammengestellt. Mit nur wenig Zeit können Sie sich die Grundlagen der Autolackierung aneignen.
Tatsächlich lassen sich die gängigen Arten von Autolacken grob in nur wenige Gruppen einteilen: Standardlack, Metallic-Lack und Perlmuttlack. Mit ein wenig Aufwand können Sie die Eigenschaften und Vorteile jedes Typs leicht verstehen. Heute wird Shenzhen Paint Expert anhand der gängigen Farbtypen ihre Stärken und Schwächen anhand von Beispielen analysieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Ziel hier darin besteht, eine detaillierte Einführung zu geben, damit Sie ein tieferes Verständnis und Wissen über Autolacke erlangen können.
![]()
Prozesse zum Auftragen von Autolacken
Autolacke werden je nach Auftragsverfahren in drei Haupttypen eingeteilt: einstufige, zweistufige und dreistufige Systeme. Der einstufige Lack entspricht dem Standard-Festlack, während der Metallic-Lack zum zweistufigen System gehört. Metallic-Lack enthält Aluminiumflocken, die einen funkelnden optischen Effekt erzeugen. Um Glanz, Härte und Oxidationsschutz zu erzielen, muss jedoch ein Klarlack über die Grundfarbe aufgetragen werden.
Uni-Lack hingegen kann in einem einzigen Arbeitsgang fertiggestellt werden. Dies liegt daran, dass seine Zusammensetzung im Wesentlichen als pigmentierter Klarlack fungiert, sodass keine zusätzliche Klarlackschicht erforderlich ist. Insgesamt sind die Grundprinzipien beider Lackarten ähnlich, wobei der mehrstufige Prozess vor allem für eine optische Aufwertung sorgt.
Es ist wichtig zu beachten, dass alle Farbpigmente unabhängig von der Farbe zu einem gewissen Grad ausbleichen, wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Hier spielen Zusatzstoffe im Lack eine entscheidende Rolle – etwa UV-Stabilisatoren und Antioxidantien. Hersteller konzentrieren sich häufig darauf, sicherzustellen, dass das Ausbleichen auf allen lackierten Oberflächen gleichmäßig erfolgt und sichtbare Farbunterschiede an verschiedenen Teilen des Fahrzeugs minimiert werden.
![]()
Autobesitzer führen häufig verschiedene Diskussionen über Autolacke, z. B. darüber, welcher Typ härter und weniger anfällig für Kratzer ist, welche Farben Standardfarben sind und welche unter Metallic-Lack fallen und so weiter. Allerdings ist bei den meisten Verbrauchern das Verständnis für Autolack beim Fahrzeugkauf noch begrenzt. Zu wissen, wie man Autolacke richtig versteht und auswählt, ist eine wichtige Lektion für jeden Autobesitzer.
Ist es wirklich so schwierig, die Arten von Autolacken zu verstehen? Heute hat Shenzhen Paint Expert das gesamte nötige Wissen zu diesem Thema zusammengestellt. Mit nur wenig Zeit können Sie sich die Grundlagen der Autolackierung aneignen.
Tatsächlich lassen sich die gängigen Arten von Autolacken grob in nur wenige Gruppen einteilen: Standardlack, Metallic-Lack und Perlmuttlack. Mit ein wenig Aufwand können Sie die Eigenschaften und Vorteile jedes Typs leicht verstehen. Heute wird Shenzhen Paint Expert anhand der gängigen Farbtypen ihre Stärken und Schwächen anhand von Beispielen analysieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Ziel hier darin besteht, eine detaillierte Einführung zu geben, damit Sie ein tieferes Verständnis und Wissen über Autolacke erlangen können.
![]()
Prozesse zum Auftragen von Autolacken
Autolacke werden je nach Auftragsverfahren in drei Haupttypen eingeteilt: einstufige, zweistufige und dreistufige Systeme. Der einstufige Lack entspricht dem Standard-Festlack, während der Metallic-Lack zum zweistufigen System gehört. Metallic-Lack enthält Aluminiumflocken, die einen funkelnden optischen Effekt erzeugen. Um Glanz, Härte und Oxidationsschutz zu erzielen, muss jedoch ein Klarlack über die Grundfarbe aufgetragen werden.
Uni-Lack hingegen kann in einem einzigen Arbeitsgang fertiggestellt werden. Dies liegt daran, dass seine Zusammensetzung im Wesentlichen als pigmentierter Klarlack fungiert, sodass keine zusätzliche Klarlackschicht erforderlich ist. Insgesamt sind die Grundprinzipien beider Lackarten ähnlich, wobei der mehrstufige Prozess vor allem für eine optische Aufwertung sorgt.
Es ist wichtig zu beachten, dass alle Farbpigmente unabhängig von der Farbe zu einem gewissen Grad ausbleichen, wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Hier spielen Zusatzstoffe im Lack eine entscheidende Rolle – etwa UV-Stabilisatoren und Antioxidantien. Hersteller konzentrieren sich häufig darauf, sicherzustellen, dass das Ausbleichen auf allen lackierten Oberflächen gleichmäßig erfolgt und sichtbare Farbunterschiede an verschiedenen Teilen des Fahrzeugs minimiert werden.