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Muss man gelesen haben für Autobesitzer: Alles, was Sie über Autolack in einer Minute wissen müssen!

2025-11-10
Latest company news about Muss man gelesen haben für Autobesitzer: Alles, was Sie über Autolack in einer Minute wissen müssen!

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Autobesitzer führen häufig verschiedene Diskussionen über Autolacke, z. B. darüber, welcher Typ härter und weniger anfällig für Kratzer ist, welche Farben Standardfarben sind und welche unter Metallic-Lack fallen und so weiter. Allerdings ist bei den meisten Verbrauchern das Verständnis für Autolack beim Fahrzeugkauf noch begrenzt. Zu wissen, wie man Autolacke richtig versteht und auswählt, ist eine wichtige Lektion für jeden Autobesitzer.

Ist es wirklich so schwierig, die Arten von Autolacken zu verstehen? Heute hat Shenzhen Paint Expert das gesamte nötige Wissen zu diesem Thema zusammengestellt. Mit nur wenig Zeit können Sie sich die Grundlagen der Autolackierung aneignen.

Tatsächlich lassen sich die gängigen Arten von Autolacken grob in nur wenige Gruppen einteilen: Standardlack, Metallic-Lack und Perlmuttlack. Mit ein wenig Aufwand können Sie die Eigenschaften und Vorteile jedes Typs leicht verstehen. Heute wird Shenzhen Paint Expert anhand der gängigen Farbtypen ihre Stärken und Schwächen anhand von Beispielen analysieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Ziel hier darin besteht, eine detaillierte Einführung zu geben, damit Sie ein tieferes Verständnis und Wissen über Autolacke erlangen können.


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Im Allgemeinen gibt es auf dem Markt drei Arten von Autolacken: 1. Standardlack, 2. Metallic-Lack und 3. Perlmuttlack. Standardlack ist der gebräuchlichste Typ und fällt in die Kategorie der am häufigsten verwendeten Autolacke. Seine Zusammensetzung umfasst Harze, Pigmente und Zusatzstoffe. Die gebräuchlichsten Farben wie Weiß, leuchtendes Rot und Gelb gehören normalerweise zur Kategorie der Standardfarben. Metallic-Lack hingegen enthält Aluminiumpulver, das ihm im Sonnenlicht ein funkelndes Aussehen verleiht.

Perlfarbe enthält Glimmerpartikel. Glimmer ist eine sehr dünne, flockige Substanz, deren gerichtete Lichtreflexion einen farbenfrohen visuellen Effekt erzeugt. Perlmuttfarbe gilt als die hochwertigste der drei Arten und bietet das beste Reflexionsvermögen. Es verfügt außerdem über die komplexeste Zusammensetzung und eine starke Oxidationsbeständigkeit, weshalb es häufig in Fahrzeugmodellen der Oberklasse zu finden ist. Allerdings ist die Reparatur dieser Art von Lack relativ aufwendiger und kostspieliger.

Darüber hinaus variiert der Preis für Autolack je nach Farbe erheblich. Beispielsweise sind rote Pigmente renommierter Marken etwa 25-mal teurer als Titandioxid, während die Menge an Titandioxid, die in weißer Farbe verwendet wird, etwa fünfmal so hoch ist wie die von rotem Pigment. Dadurch sind die Kosten für den Farbauftrag von roter Farbe fünfmal höher als die von weißer Farbe. Dies erklärt, warum einige Automodelle nur begrenzte Farbvarianten anbieten.

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Prozesse zum Auftragen von Autolacken

Autolacke werden je nach Auftragsverfahren in drei Haupttypen eingeteilt: einstufige, zweistufige und dreistufige Systeme. Der einstufige Lack entspricht dem Standard-Festlack, während der Metallic-Lack zum zweistufigen System gehört. Metallic-Lack enthält Aluminiumflocken, die einen funkelnden optischen Effekt erzeugen. Um Glanz, Härte und Oxidationsschutz zu erzielen, muss jedoch ein Klarlack über die Grundfarbe aufgetragen werden.

Uni-Lack hingegen kann in einem einzigen Arbeitsgang fertiggestellt werden. Dies liegt daran, dass seine Zusammensetzung im Wesentlichen als pigmentierter Klarlack fungiert, sodass keine zusätzliche Klarlackschicht erforderlich ist. Insgesamt sind die Grundprinzipien beider Lackarten ähnlich, wobei der mehrstufige Prozess vor allem für eine optische Aufwertung sorgt.

Es ist wichtig zu beachten, dass alle Farbpigmente unabhängig von der Farbe zu einem gewissen Grad ausbleichen, wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Hier spielen Zusatzstoffe im Lack eine entscheidende Rolle – etwa UV-Stabilisatoren und Antioxidantien. Hersteller konzentrieren sich häufig darauf, sicherzustellen, dass das Ausbleichen auf allen lackierten Oberflächen gleichmäßig erfolgt und sichtbare Farbunterschiede an verschiedenen Teilen des Fahrzeugs minimiert werden.

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Autobesitzer führen häufig verschiedene Diskussionen über Autolacke, z. B. darüber, welcher Typ härter und weniger anfällig für Kratzer ist, welche Farben Standardfarben sind und welche unter Metallic-Lack fallen und so weiter. Allerdings ist bei den meisten Verbrauchern das Verständnis für Autolack beim Fahrzeugkauf noch begrenzt. Zu wissen, wie man Autolacke richtig versteht und auswählt, ist eine wichtige Lektion für jeden Autobesitzer.

Ist es wirklich so schwierig, die Arten von Autolacken zu verstehen? Heute hat Shenzhen Paint Expert das gesamte nötige Wissen zu diesem Thema zusammengestellt. Mit nur wenig Zeit können Sie sich die Grundlagen der Autolackierung aneignen.

Tatsächlich lassen sich die gängigen Arten von Autolacken grob in nur wenige Gruppen einteilen: Standardlack, Metallic-Lack und Perlmuttlack. Mit ein wenig Aufwand können Sie die Eigenschaften und Vorteile jedes Typs leicht verstehen. Heute wird Shenzhen Paint Expert anhand der gängigen Farbtypen ihre Stärken und Schwächen anhand von Beispielen analysieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Ziel hier darin besteht, eine detaillierte Einführung zu geben, damit Sie ein tieferes Verständnis und Wissen über Autolacke erlangen können.


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Im Allgemeinen gibt es auf dem Markt drei Arten von Autolacken: 1. Standardlack, 2. Metallic-Lack und 3. Perlmuttlack. Standardlack ist der gebräuchlichste Typ und fällt in die Kategorie der am häufigsten verwendeten Autolacke. Seine Zusammensetzung umfasst Harze, Pigmente und Zusatzstoffe. Die gebräuchlichsten Farben wie Weiß, leuchtendes Rot und Gelb gehören normalerweise zur Kategorie der Standardfarben. Metallic-Lack hingegen enthält Aluminiumpulver, das ihm im Sonnenlicht ein funkelndes Aussehen verleiht.

Perlfarbe enthält Glimmerpartikel. Glimmer ist eine sehr dünne, flockige Substanz, deren gerichtete Lichtreflexion einen farbenfrohen visuellen Effekt erzeugt. Perlmuttfarbe gilt als die hochwertigste der drei Arten und bietet das beste Reflexionsvermögen. Es verfügt außerdem über die komplexeste Zusammensetzung und eine starke Oxidationsbeständigkeit, weshalb es häufig in Fahrzeugmodellen der Oberklasse zu finden ist. Allerdings ist die Reparatur dieser Art von Lack relativ aufwendiger und kostspieliger.

Darüber hinaus variiert der Preis für Autolack je nach Farbe erheblich. Beispielsweise sind rote Pigmente renommierter Marken etwa 25-mal teurer als Titandioxid, während die Menge an Titandioxid, die in weißer Farbe verwendet wird, etwa fünfmal so hoch ist wie die von rotem Pigment. Dadurch sind die Kosten für den Farbauftrag von roter Farbe fünfmal höher als die von weißer Farbe. Dies erklärt, warum einige Automodelle nur begrenzte Farbvarianten anbieten.

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Prozesse zum Auftragen von Autolacken

Autolacke werden je nach Auftragsverfahren in drei Haupttypen eingeteilt: einstufige, zweistufige und dreistufige Systeme. Der einstufige Lack entspricht dem Standard-Festlack, während der Metallic-Lack zum zweistufigen System gehört. Metallic-Lack enthält Aluminiumflocken, die einen funkelnden optischen Effekt erzeugen. Um Glanz, Härte und Oxidationsschutz zu erzielen, muss jedoch ein Klarlack über die Grundfarbe aufgetragen werden.

Uni-Lack hingegen kann in einem einzigen Arbeitsgang fertiggestellt werden. Dies liegt daran, dass seine Zusammensetzung im Wesentlichen als pigmentierter Klarlack fungiert, sodass keine zusätzliche Klarlackschicht erforderlich ist. Insgesamt sind die Grundprinzipien beider Lackarten ähnlich, wobei der mehrstufige Prozess vor allem für eine optische Aufwertung sorgt.

Es ist wichtig zu beachten, dass alle Farbpigmente unabhängig von der Farbe zu einem gewissen Grad ausbleichen, wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Hier spielen Zusatzstoffe im Lack eine entscheidende Rolle – etwa UV-Stabilisatoren und Antioxidantien. Hersteller konzentrieren sich häufig darauf, sicherzustellen, dass das Ausbleichen auf allen lackierten Oberflächen gleichmäßig erfolgt und sichtbare Farbunterschiede an verschiedenen Teilen des Fahrzeugs minimiert werden.

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